Schwipp Sitzmöbel und Bürostühle
  • Start
    • Startseite
    • Über Schwipp
    • Vorteil Schwippstuhl
    • Der Hobbythek Dynamik-Bürostuhl
    • Schwipp Referenzen
  • Bürostühle
    • Schwipp Bürostühle
    • Bürostuhl für Groẞe
    • Schreibtischstuhl für Kleine
    • Kundenerfahrungen Schwipp Bürostuhl
    • Pressestimmen
    • Experten über Schwipp
  • Tische
    • Elektrisch höhenverstellbare Stahltische
    • Schreibtisch mit Handkurbel
    • Tischversand in die Schweiz
    • Höhenverstellbare Alu-Schreibtische
    • Ergonomischer Sitz-Arbeitsplatz
  • Produkte
    • Mehr Produkte
    • Rollhocker
    • Kufenhocker
    • Hobbythek Sitzauflage
    • Erziehersitz
    • Balancierbrett
    • Schreibpult
  • Preise
  • Tipps
    • Sitzhöhe Sitztiefe messen
    • DRV Zuschuss
    • Buch
    • Sitemap
  • Kontakt
  • Startseite
    • Über Schwipp
    • Vorteil Schwippstuhl
    • Der Hobbythek Dynamik-Bürostuhl
    • Schwipp Referenzen
  • Bürostühle
    • Bürostuhl für Groẞe
    • Schreibtischstuhl für Kleine
    • Kundenstimmen Schwipp Bürostuhl
    • Pressestimmen
    • Experten über Schwipp
  • Schreibtische
    • Elektrische Stahltische höhenverstellbar
    • Schreibtisch mit Handkurbel
    • Tischversand in die Schweiz
    • Alu-Schreibtische höhenverstellbar
    • Ergonomischer Sitz-Arbeitsplatz
  • Produkte
    • Bürostühle
    • Schreibtische höhenverstellbar >
    • Rollhocker
    • Kufenhocker
    • Hobbythek Sitzauflage
    • Erziehersitz
    • Balancierbrett
    • Schreibpult
  • Preise
  • Tipps
    • Sitzhöhe Sitztiefe messen
    • DRV Zuschuss
    • Buch
    • Sitemap
  • Kontakt

Hobbythek: Richtiges Sitzen für gesunden Rücken
Göttinger Schwipp im TV

Jean Pütz und Kollegin Sabine Fricke empfehlen den Schwipp-Stuhl aus Göttingen
Millionen Zuschauer haben die Hobbythek-Sendungen im Schnitt. Die aktuelle Sendung beschäftigt sich mit dem Rücken und interessiert besonders viele Menschen. Denn von Rückenschmerzen werden viele geplagt. Die Moderatoren Jean Pütz und Sabine Fricke gehen in der Sendung auch aufs richtige Sitzen ein. Dabei rücken sie einen Göttinger ins Rampenlicht: Den Schwipp-Bürostuhl.

Erfunden vom Göttinger Diplom-Physiker Dr. Bastian Niemann. Das Prinzip: dynamisches Sitzen. Auf dem Sitzmöbel, das die Hobbythek empfiehlt, kann man sich so frei bewegen wie auf einem Gymnastikball, man kann aber auch anlehnen. Niemann erklärt die besonderen Merkmale seines Bürostuhls: "Die rundum beweglichen und mit regulierbarem, patentierten Schwippsystem ausgestatteten Sitze ermöglichen auch seitwärts dynamisches Sitzen. Doppelt dynamisch gelagerte Rückenlehnen mit Permanentkontakt stützen die Lendenwirbelsäule optimal im unteren Bereich." Es handele sich um einen orthopädischen Bürostuhl "par excelence".
Das sehen auch die Experten von der Hobbythek so, die den Stuhl in die Sendung aufnahmen, in ihrem Buch ausdrücklich loben und ins Herstellerverzeichnis zur Sendung aufgenommen haben.

Bastian Niemann hat aber nicht nur Bürostühle ertüftelt, die Palette reicht bis zum Hocker. Angefangen hat alles 1992 mit den Rückenproblemen seiner Frau. Niemann wollte für die Rückengeplagte einen Kniehocker optimieren und nach vielen, vielen Verbesserungen - "Immer wenn ein Modell getestet wurde, gab es wieder Verbesserungsvorschläge" - war das Schwipp-System schließlich so ausgereift, dass der Göttinger ein Patent darauf bekam. Seitdem vertreibt er die verschiedensten Sitzmöbel in Eigenregie. Zwischendurch drehte sogar ein Team von SAT.1 die Geschichte der Schwipp-Stühle, aber: "Wir warteten wochenlang, der Bericht wurde aber wohl nie gesendet." Zum Trost gab's einen Videomitschnitt. Jetzt aber schaffte es sein Stuhl doch noch ins Fernsehen. Eine schöne Bestätigung für die Arbeit des Göttingers. Die Hobbythek-Sendung wird wiederholt: Heute um 12.40 Uhr im BR und am 27. April, 14 Uhr ORB. Wer mehr über seine Stühle wissen möchte, geht ins Internet zu www.schwipp.de, probesitzen auf einem Schwipp-Hocker kann man im Kosmetik Bazar im Papendiek.
                                                                              star (Extra-Tipp Göttingen)

Göttinger Tageblatt
Über Schwipp Sitzmöbel, Dr. Bastian Niemann wurde mehrfach in der Presse berichtet.
ERFINDER / Bastian Niemann tüftelt seit Jahren am Schwipp

Mehr Schwingen beim Sitzen

Nikolausberg (la). Das Tüfteln und Weiterentwickeln mag er nicht aufgeben. Mehr als ein Dutzend verschiedene Modelle des Schwipp-Hockers hat der Göttinger Physiker Dr. Bastian Niemann bereits entworfen - "und immer finde ich noch etwas, das man weiter verbessern kann". Die Tüftel-Leidenschaft sei mit ein Grund dafür, warum er sein patentiertes Schwing- und Wippsystem nicht ausschließlich in die Hände eines Büromöbelherstellers übergeben will: "ich möchte weiter am Schwipp basteln können", sagt Niemann. Vor vier Jahren entwickelte Niemann seinen ersten Schwipp mit einem in jeder Richtung neigbaren Sitz. Der Nutzer sitzt ähnlich wie auf einem Ball, ohne Gefahr, vom rollenden Sitzball herunterzugleiten. Die Beweglichkeit des Sitzes wird durch ein Gelenk mit speziell geformten Gummipuffern ermöglicht.
Das Ehepaar Niemann ist von den Vorteilen des dynamischen Sitzens felsenfest überzeugt. "Der Sitz ist auch seitwärts neigbar und paßt sich so allen Körperbewegungen an", betont Niemann. Für sein Sitzmöbel zum "aktiven, variablen Sitzen" hat er inzwischen ein deutsches Patent erhalten. Rund 100 Schwipp [Stand: 1999] hat der umtriebige Bastler inzwischen verteilt: Meist im Bekannten- und Kollegenkreis, aber auch im Ausland. Vom schwingenden, wippenden Meditationskissen bis zum Schwipp mit Rückenlehne reicht das Angebot; ein Forscherkollege ließ sich einen rollenden, höhenverstellbaren Schwipp sogar in die USA nachschicken. Weit mehr als 1000 Arbeitsstunden hat Niemann bereits investiert, mehr aus Liebhaberei denn aus Erfolgszwang, wie er sagte. "Ich stehe zu meiner Idee, zum aktiven Sitzen."

Göttinger Tageblatt
Über Schwipp Ergonomische Arbeitsstühle wurde viele Male in Zeitung und Radio berichtet.
Rückengerecht sitzen
SCHWIPP MOBIL / Physiker ist erfinderisch

Auf Kufen und Rollen

Göttingen (hjo). Auf die konstruktive Kritik von „Schreibtischtätern“ ist der Göttinger Physiker und Erfinder des „Schwipp“-Kufenhockers, über das das Tageblatt berichtete (GT, 21. Oktober 1996), Dr. Bastian Niemann mit seinem neuen Modell „Schwipp mobil" auf Rollen eingegangen. 
 Zwar waren die Benutzer des „klassischen“ Modells durchaus angetan von der „dynamischen“ Sitzposition, die der klassische „Schwipp bietet - mit ihm erreicht man nicht nur automatisch eine aufgerichtete Sitzposition, sondern hat aufgrund der Beweglichkeit des anatomisch geformten Sitzpolsters in beide Richtungen auch die Möglichkeit, die Position ständig leicht zu variieren. Die Kufen jedoch hatten gegenüber den Rollen „normaler“ Schreibtischstühle den entscheidenden Nachteil, daß die Beweglichkeit im Raum fehlte. 
 „Ursprünglich war ich gegen Rollen für den „Schwipp“, erzählt der Tüftler, „denn nur
auf Kufen ist eine Schaukelbewegung möglich.“ Doch schließlich habe er die Notwendigkeit eines „fahrbaren Untersatzes“ Für Computerarbeitsplätze eingesehen und dem neuen Schwipp neben Rollen auch gleich die Höhenverstellbarkeit verliehen.
Ständig regulieren
Die positive Resonanz auf beide Modelle gibt dem Physiker recht. Denn inzwischen haben die Mitarbeiter des lnstituts für Sportmedizin und Prävention in Potsdam die Rückenbewegungen vermessen, die beiın Sitzen auf einem „Schwipp“ entstehen. Das Erebnis: ln einem „hisher nicht Bekannten, hohen Maß“ weist die Wirbelsäule die gewünschten S-förmigen Schwingungen auf und zwingt den Benutzer, seine Balance ständig aktiv, dynamisch zu regulieren, „Das“, so verrät Niemann, „ist auch der Grund dafür, daß praktisch alle Benutzer des „Schwipps“ in den ersten Tagen Muskelkater im Rücken bekommen. lnfos: Tel. (0551) 2 28 73.

Hessische Niedersächsische Allgemeine (HNA)
Dr. Bastian Niemann wurde über Schwipp Fitnesshocker vielmals für Zeitungen interviewt.
Rückenprobleme vorbeugen
GESUNDER RÜCKEN

Bewegtes Sitzen
gegen Schm★★★★★n

GÖTTINGEN ▪ "Schwippen" kommt nicht von Schwips oder schweppen. Es handelt sich dabei vielmehr um eine rückenfreundliche Bewegung aus Wippen und Schwingen, erfährt man von Dr. Bastian Niemann. Der Physiker und Erfinder weiß, worauf es sich am besten schwippen läßt, denn er ist der schöpferische Vater von inzwischen sieben Schwipp-Stuhl-Modellen. 

Bewegende Idee
 „Mit dem Bandscheibenvorfall meiner Frau fing damals alles an", ist ein inzwischen geflügelter Satz im Hause Niemann, über den sich der 51jährige Erfinder heute amüsiert. Damals - vor vier Jahren - war das alles weniger lustig. Niemanns Frau konnte nach der Behandlung ihres Rückenproblems auf keinem Stuhl länger als eine halbe Stunde schmerzfrei sitzen. Das animierte den Hobbybastler, „die bewegendste Sitzidee seit Erfindung des Balles" zu entwickeln. „Seit der Erfindung des Balles“ deshalb, weil dem Sitzenden auf den neuartigen Hockern ebenso viel Bewegungsfreiheit wie auf einem Gymnastikball bleibt, jedoch ohne Gefahr herunterzukullern oder sich den Rücken
zu verdrehen. [...] In den vergangenen vier Jahren hat Niemann die Schwipp-Modelle Lokka, Snupi, Mikki, Milli, Tini und Biggi entwickelt. Die Hocker sind zwischen 40 und 53 Zentimeter hoch, aus mehrfach verleimtem hellem Buchenholz und mit einem gepolsterten und leinenüberzogenen leicht nach vorne geneigten Sitz gefertigt.  
 Wer ein besonders großes Bewegungsbedürfnis verspürt, kann auf den Holzkufen der Hocker schaukeln und gleichzeitig auf dem Sitz in alle Richtungen schwippen.

Patente angemeldet
 Für das alles entscheidende Sicherheitsgelenk unter dem Sitz hat der Tüftler gleich drei Patente angemeldet. „Seit drei Jahren läuft das Patent", so Niemann. Da die Vorprüfung des Patentamts positiv war, hofft der Erfinder, daß ihm „nun bald das Patent für den „Schwipp“ erteilt wird." Form, Name und Design sind jedoch schon heute als Marke eingetragen. Das schützt den Hocker-Erfinder vor unliebsamem Ideen-Klau. (zju)

Eule Northeim
Erfinder Dr. Bastian Niemann wird für Zeitungen über seine rundum beweglichen Gesundheitsstühle befragt.
Gesundheitshocker für den Rücken
Erfinder aus der Region
Rückenschm★★★★☆n einfach "weggeschwippt"
Den Stuhl, der schwippt, will sich Hobby-Erfinder Dr. Bastian Niemann nun patentieren lassen
GÖTTINGEN (con) - Was Liebe nicht alles bewirkt. Für Dr. Bastian Niemann, von Beruf eigentlich Röntgenphysiker an der Uni Göttingen, war der Bandscheibenvorfall seiner Frau Anlaß genug, seinen Kopf noch ein bißchen mehr anzustrengen. Denn trotz konventioneller Behandlung hielt die es nie mehr länger als eine halbe Stunde auf einem normalen, starren Stuhl aus...
 Daheim, im stillen Kämmerlein, hatte Dr. Niemann schließlich die zündende, die schwippende Idee: weg von der Starrheit des Sitzens, hin zur Mobilität. Er erfand „einfach“ den Schwipp-Hocker - einen Kufenhocker, der dynamisches Sitzen durch Schwingen und Wippen, das Schwippen eben, ermöglicht.
„Mit dem Bandscheibenvorfall fing alles an", ist nun, nicht zuletzt durch einige
Rundfunkbeiträge über den außergewöhnlichen Schwipper, ein geflügeltes Wort im Hause Niemann.

 Fachleute , Ärzte und Krankengymnasten bescheinigen der Erfindung des Göttinger Hobby-Tüftlers inzwischen Erfolge ausder Praxis, Vielsitzer aus dem Bekanntenkreis schwören nachgerade auf den Hocker, der Rückensch★★★★☆n „einfach wegschwippt."
 Nun wartet der Mann natürlich darauf, daß seine schwippende Idee patentiert wird. Ein aufwendiges Verfahren, weiß er bereits aus der schwer zu durchdringenden Patentbürokratie, doch durch sieben Anmeldungen ist ihm der
Schutz des Hockers in Funktion, Form und Namen immerhin schon gewiß. 
 Wer über den Schwipper nicht nur lesen möchte: Abends ab 19 Uhr (nach der Röntgenphysik) sitzt Bastian Niemann nun nicht mehr nur im stillen Kämmerlein und ist erreichbar - 0551-22873.

Extra-Tip Göttingen
Für gesundes Sitzen im Büro ist wichtig, dass man sich auf dem Stuhl ausreichend bewegen kann.
Orthopädischer Hocker
Göttinger erfand neues Sitzmöbel

Locker vom Hocker

Weil seine Frau unter einem Bandscheiben-Vorfall ★☆☆, ließ sich der Göttinger Physiker Bastian Niemann etwas einfallen. „Schwipp“ heißt das Produkt der Tüftelei und ist so gut, daß Niemann für seine Erfindung Lob von Krankengymnasten, Orthopäden und Therapeuten bekam. Und auch bis ins Fernsehen hat es der Göttinger Hocker mit Schaukelkufen und feststehendem Gestell geschafft!
Was ist denn nun das besondere am Sitzmöbel aus Nikolausberg? Der Erfinder erklärt: „Der Schwipp-Hocker erreicht seine ungewöhnlichen Bewegungseigenschaften durch eine neue und einzigartige Kunstruktion: Die  Sitzplatte lagert
mit einem Sicherheitsgelenk drehbar und seitwärts kippbar auf einem Hockergestell mit Kufen. Sie ist leicht nach vorne geneigt.“ Also: Auf dem neuen Sitzmöbel hat man dieselben Bewegungsmöglichkeiten wie beim Sitzen auf einem Ball - nur wegrollen kann man nicht. Sieben Anmeldungen wurden für den Schwipp beim Deutschen Patentamt vorgenommen. Übrigens: Bei Frau Niemann hat's gewirkt: „Nun schwippt sie täglich auf dem Hocker, ist wieder fröhlich und ganz locker", weiß der Erfinder zu berichten. Wer noch mehr über das Sitzmöbel erfahren möchte, wählt ebenso locker 0551 / 22873.

→ Jetzt Schwipp kontaktieren



© 1999 - 2023 Schwipp® Sitzmöbel | Bürostühle | Referenzen | Sitemap | Impressum | Datenschutzerklärung | Kontakt